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Ausgabe 10/2012

Spaniens Jungfernweine

Die wichtigsten Debutweine der letzten Jahre

Alljährlich lädt das spanische Handelskonsulat ICEX in Düsseldorf einen kleinen Kreis von Sommeliers zu einer Verkostung der Extraklasse ein. In fünf Flights wurden die wichtigsten Debutweine der letzten Jahre von David Schwarzwälder und Peer F. Holm zusammengefasst und gemeinsam blind verkostet.

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Ausgabe 10/2012

«Grüner» und Chardonnay

Eine spannende Blindprobe! Was passiert, wenn 12 weisse Burgunder auf 12 Weissweine aus Österreich treffen

24 neutrale Karaffen, von 1 bis 24 nummeriert, standen in perfekter Temperatur bereit, als wir in den tiefen Keller vom Caveau in Guevaux (am Murtensee) hinunterstiegen. Dort, wo sonst jeden Freitagabend die besten regionalen Vully-Weine in gemütlicher Atmosphäre degustiert und genossen werden können, war ein Aufeinandertreffen von zwei komplett verschiedenen Weinregionen mit völlig unterschiedlichen Rebsorten angesagt: französischer Chardonnay gegen Österreichischen Grünen Veltliner! RG. – Ein ähnlicher Titanenkampf fand vor mehr als zehn Jahren im Restaurant Korso in Wien statt. Damals waren es unterschiedliche Jahrgänge mit eher reifen Weinen. Ich war auch unter den Degustatoren und hatte leidlich Mühe, diese gereiften Tropfen in «Austria» oder «France» zu separieren. Ich gab die Zuordnung schnell auf und konzentrierte mich auf die Qualitäten. Es waren da sehr namhafte, bekannte Degustatoren dabei. Jeder musste seine Wertungen abgeben und dann wurde eine Rangliste erstellt. Um es vorwegzunehmen: Es war ein triumphaler Sieg der Wachauer Weine. Ganz teure, rare Burgunder landeten auf schwachen, kopfschüttelnden Positionen, wie sie bei Sportanlässen unter «ferner liefen» aufgeführt werden. Prominentestes Opfer damals: der Montrâchet von der Domaine de la Romanée-Conti!

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Ausgabe 10/2012

Cos-Generaldirektor Jean Guillaume Prâts extra früher von China zurück …

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Ausgabe 10/2012

Raspini: Seit 2001 ist Leonardo Raspino auf Ornellaia

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Ausgabe 10/2012

Markus Molitor mit seiner 2003er Riesling Auslese, Graacher Himmelreich

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Ausgabe 10/2012

20 Jahre WeinWisser

Drei Grossartige Winzer beim WeinWisser-Geburtstag

Warum «der» Mosel-Rieslingwinzer sich in den Pinot Noir vernarrt hat … Warum der Château Cos d'Estournel 1995 sein eigenes Holz ass … Warum Leonardo Raspini den Ornellaia 2004 ganz alleine machen musste … René Gabriels Kostnotizen im lockeren Wechsel mit denen von Jürgen Schmücking (JS), der als Gast dabei war und spontan seine sehr kenntnisreichen Eindrücke schickte. RG/JS. – Bevor wir im Saal vom Hotel Crowne Plaza in Zürich zur Jubiläumsfeier Platz nehmen, drehen wir das Rad um 20 Jahre zurück. An vielen Karfreitagen ist eine Truppe von Weinfreunden bei Weinfreund Hannes Scherrer («Die 200 besten Bordeaux») in seinem Haus am oberen Zürichsee eingeladen. Es wird viel über Wein gesprochen und irgendwann auch über Publikationen. Es sei einfach für den angefressenen Weinfreund wenig Literatur auf dem Markt. Und das Vinum bringe eh nur jene Weine, die irgendwie auch mit einem Insertionsauftrag zusammenhängen. Parker ist – im Jahr 1992 – erstmals in aller vinösen Leute Munde. Aber für Weinfreaks, die grosse Weine in Deutsch lesen möchten, gäbe es einfach nichts. Besonders nicht für jene, welche mit den neuen üppigen Hammer-Bolidenweinen nicht so viel am Hut hätten …

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Ausgabe 9/2012

Robert König: Roter Kabinett vom Spätburgunder

Das 7-ha-Weingut Robert König aus Assmannshausen kannte ich bislang nicht. Auf der Mainzer Weinbörse im Mai aber fiel mir der Spätburgunder Kabinett trocken auf, zunächst wegen seiner antiquierten Bezeichnung, dann aber vor allem aufgrund seines ausgezeichneten Geschmacks und des Preises: Neun Euro für einen wirklich bemerkenswert leichtfüssigen Burgunder. Auch die trockene Spätlese gefiel, während mich der Stolz des Hauses, die Auslese trocken, nicht überzeugte.

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Ausgabe 9/2012

Julian Haart (Mosel)

Merken Sie sich diesen Namen!

Letztes Jahr sind wir ihm bei Klaus Peter Keller auf dem Weingut begegnet und waren von seinen 2010er Rieslingen ganz angetan. Nun haben wir den jungen Moselaner Julian Haart erneut bei Keller getroffen und erneut haben seine filigranen, feinfruchtigen Rieslinge voll überzeugt. Zum Leben reicht die kleine Produktion zwar noch nicht, aber für den Ruhm könnte es langen. So lange beides aber noch nicht erreicht ist, arbeitet Haart eben weiterhin für die Kellers in Rheinhessen, was kaum schaden kann.

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Ausgabe 9/2012

Markus Molitor

Auch beim Kabinett ein König

Dass wir den Moselwinzer Markus Molitor zu den besten Weinerzeugern Deutschlands zählen, ist WeinWisser- Lesern in den letzten Jahren nicht verborgen geblieben. Mit ein Grund dafür ist, dass Molitor nicht nur in den prestigeträchtigen fruchtsüssen und edelsüssen Kategorien brilliert, sondern auch bei den preiswerten vermeintlichen Einstiegsweinen, den Kabinetts. Während die meisten 2011er diese Leichtweinkategorie in der Regel alkohol-, frucht- und zuckerbeladen sprengen, ehrt sie der Bernkasteler Ausnahmewinzer mit dichten und reifen, aber doch feingliedrigen und tänzerischen Rieslingen mit 7,5 bis 11,5 % vol. Alkohol, wie es sie selbst in Deutschland immer seltener gibt.

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Ausgabe 9/2012

Sixpack mal anders

Rhodter Vielfalt unter Kronkorken

Fünf Winzer aus dem Pfälzischen Traminerdorf Rhodt haben fünf ihrer Weine in einen originellen Sixpack im Limonadenformat (0,25 l, knallbunte Fartben) zusammengepackt. Fehlt der sechste Wein: Das Gemeinschaftsprojekt des Quintetts ist ein Gewürztraminer. Eine bunte Sache, findet Stephan Reinhardt, auch wenn die Farbidee etwas an Martin Teschs Riesling-Kollektion von der Nahe erinnert. Vor allem aber sind die Weine nicht von der Qualität, dass sie Weinwisser zum Rausch animieren könnten. Aber falls Weinwisser-Kids im Hause sind: Bevor sie sich an den Bordeaux vergreifen: Vielleicht stellen Sie einfach einen Sixpack in den Kühlschrank?

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